Immer häufiger beraten wir Kunden zu zentralen Fragestellungen des Assetmanagements, von der Implementierung neuer Assetmanagement-Systeme bis hin zu den Auswirkungen von Digitalisierung und KI auf Prozesse und Entscheidungswege. Unsere Projekterfahrungen zeigen: Wer heute ein nachhaltiges Assetmanagement aufstellen will, braucht einen ganzheitlichen Ansatz, fundierte Methoden und Pragmatismus.
Die IAM-Konferenz Deutsches Chapter des Institute of Asset Management war für uns eine Gelegenheit, diese Perspektiven einzubringen und gleichzeitig neue Impulse mitzunehmen.
Schneller Wandel – dauerhafte Werte
Die Diskussionen rund um: Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Datengetriebener Umgang mit Risiken machen deutlich, wie stark diese Themen die Arbeit in den kommenden Jahren prägen werden. So stand die Veranstaltung unter der Leitfrage: Wie gelingt es, mit dem Assetmanagement auch in einem zunehmend dynamischen Umfeld an dauerhafte Werte anzuknüpfen?
Fachlicher Austausch im World Café
Im Workshop wurde klar:
- Digitale Daten und intelligente Technologien sind längst das Fundament moderner Entscheidungen.
- Die Fähigkeit Veränderungen aktiv zu gestalten und Innovationen sinnvoll in Prozesse einzubetten, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Risiken können dabei beispielsweise als Treiber für Innovation und damit als Chance zur Weiterentwicklung verstanden werden.
- Resilienz und KRITIS rücken zunehmend in den Fokus und verdeutlichen, wie wichtig ein robustes, zukunftsorientiertes Assetmanagement für stabile Infrastrukturen ist.
Assetmanagement gemeinsam weiterentwickeln
Die Vielzahl an Perspektiven hat einmal mehr gezeigt, wie sehr wir voneinander lernen können. Ein inspirierender Tag, der viele neue Impulse gesetzt hat und ein starker Beweis dafür ist, wie wichtig der gemeinsame Dialog für die Weiterentwicklung unseres Fachgebiets ist.
Vielen Dank an alle Teilnehmer, die Organisatoren und e-Netz Südhessen AG für die Gastfreundschaft in Darmstadt.


